200.000
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Sandsäcke wurden gefüllt
und gestapelt, wobei ein Sandsack etwa zehn Kilogramm auf die
Waage bringt. |
8.000 |
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Schnitten schmierten die Mitarbeiter
des Kinderschutzbundes für die Helfer. |
2.500 |
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warme Mahlzeiten und 400 Liter
Kaffee wurden gekocht.
Außerdem wurden 100 Kästen Selters verteilt. |
6.500 |
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Bürger waren in Radebeul
vom Hochwasser betroffen. |
2.000 |
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Freiwillige Helfer aus der
Bevölkerung kämpften gemeinsam mit den Rettungskräften
gegen das Hochwasser. |
450 |
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Beamte von der Bereitschaftspolizei,
dem Landeskriminalamt und der Polizeifachhochschule Rothenburg
unterstützten ihre Radebeuler Kollegen. |
200 |
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Soldaten der Bundeswehr halfen
den Radebeulern im Kampf gegen die Flut und beim Aufräumen. |
100 |
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Radebeuler wurden evakuiert. |
90 |
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Kameraden der Feuerwehr waren
jeweils gleichzeitig im Einsatz. |
55 |
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Mitglieder der Freiwilligen
Feuerwehren von Radebeul und der Werksfeuerwehr
von Degussa wurden verstärkt durch Mitglieder der Altenabteilung
und Angehörige sowie Kameraden der Wehren aus Boxdorf,
Steinbach, Moritzburg, Friedewald, Reichenberg, Radeburg und
Berbisdorf. |
51 |
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Helfer des THW-Ortsverbandes
Radebeuls wurden in ganz Sachsen eingesetzt und brachten es
auf 23.300 Einsatzstunden. |
38 |
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Evakuierte Bürger, darunter
viele Pflegefälle, hat das Altenheim Neufriedstein kostenlos
aufgenommen. |
29 |
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Helfer der oderfluterfahrenen
Feuerwehr Eberswalde unterstützten die Radebeuler in den
ersten Tagen. |
22 |
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Polizisten des Reviers Radebeul
waren rund um die Uhr im Einsatz. |
19 |
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Feuerwehrleute rückten
mit Spezialtechnik aus Polen an. |
12 |
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Mitarbeiter vom Forstamt Moritzburg
verlegten ihr Einsatzgebiet aus dem Wald an den Fluss. |
5 |
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Feuerwehrleute kamen aus Limbach
im Vogtland. |
3 |
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Mitglieder der Sächsischen
Sicherheitswacht waren ebenfalls im Einsatz. |
0 |
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Straftaten wurden von der Polizei
in den vom Hochwasser betroffenen Gebieten im Zusammenhang mit
der Notsituation registriert. |